Große Montessori-Arbeit 2018
Einen eindrucksvollen Einblick in die pädagogische Arbeit in der Montessorischule Mitwitz und hier speziell von zwölf Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe, erhielten zahlreiche Eltern und Gäste bei der Präsentation der „Großen Montessori-Arbeit 2018„ in der Schulaula.
Wie Lehrer Michael Kolb in seinen Begrüßungsworten betonte, hat sich die Präsentationsgruppe seit rund neun Monaten mit der Erarbeitung ihrer Themen beschäftigt, die sie nun einzelnen in einer Powerpointpräsentation vorstellten. Zusätzlich waren in einem Nebenraum auf Tischen Informationsmaterial zu den jeweiligen Vorträgen zu sehen. Durch das kurzweilige Programm führten Amelie Güttler und Maximilian Glauben. Die erste Vorstellung gab Lio Rießner, die sich mit der Arbeit der Deutschen Lebens-Rettungsgesellschaft DLRG befasst hatte. Über die Gefahren der Luftverschmutzung bereichtetet Moritz Rernböck und wie sich die Ernährung im Wandel der Zeit entwickelt hatte, zeigte Ailine Jersch auf. Levi Strauss und die Jeans stellte Jakob Gutgesell vor und über das Tourette Syndrom erfuhren die Besucher durch Milena Düber. Das Leben der Anne Frank hatte sich Amelie Güttler ausgesucht und den ersten Teil der Präsentation beendete Annemarie Daumann über die Epilepsie. Mit der Politik Russlands im 20. Jahrhundert setzte sich Paul Seiler auseinander und ging hierbei unter anderem auf Zar Nikolaus, Lenin und Stalin ein. Auf Wanderschaft lud Franz Urban seine Zuhörer ein und hier speziell auf den Fernwanderweg E 5. Die Geschichte und Entwicklung des Radios hatte Florian Jung für seinen Vortrag ausgewählt , während Jason Bauer sich mit Uran und Blei beschäftigt hatte. Den Schlusspunkt setzte schließlich Maximilian mit einem Stern und hier speziell mit dem von Mercedes Benz. Zum Abschluss gab es von den Besuchern großen Applaus für die gelungenen und abwechslungsreichen Präsentationen, sowie vom Schulleiter Mathias Schmitt. Abgerundet wurde der festliche Rahmen mit einem Büffett, das die Hauswirtschaftsdamen der Schulküche gezaubert hatten.